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Andrea = 😡: „heute morgen hätt‘ ich sie, die Elisabeth, aber wirklich(!) …“

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Da rollert unser Jörg mit Freund Erwin auf einem Motorroller (jeder auf seinem eigenen, also nicht auch noch zusammen auf so einem „kleinen Ding“) durch Bayern-Österreich-Bayern …

Jörgfrei. Seit Ewigkeiten mal wieder. Nur 3 (bzw. 4) Tage. Mädelstage, doch: besser kurz als gar nicht(s) 😉.

Endlich ausschlafen. Valentina: glücklich. Hermine: zufrieden. Andrea: sie könne ihr Glück kaum fassen (ein Mini-Alltagsaus). Nur: nicht mit mir!

Um 07:15 Uhr = die Nacht wäre nun vorbei – dachte ich (nein – ich war mir sicher!) und handelte. Raus aus den Daunen, Schluss mit Nachtruhe (da hatte Andrea die Rolläden ruhig runterziehen können, die dachte wohl, wir lassen uns „Nacht“ vorgaukeln). Auch wenn ich nicht lesen kann, die Uhr nicht sehe: ich kenne sie (die Uhr – nicht die Andrea, wie ich immer wieder dazulernen muss), und ich wusste: wir sind eine halbe Stunde zu spät dran! (Sonst ist das die Zeit, in – oder sagt man „zu“? – der Jörg schon geduscht und geturnt das Schlafzimmer hinter sich lässt. Also nun vorhin: nix wie los – Treppe runter … Ähm, und das hat Andrea dann gehört 🙄.

Sauer war sie … faselte was von Auslesezucht und Auslese und so … behandelt mich glatt wie Luft, sagte was von Mittagsschlaf (ich schätze, auf meine Gesellschaft legt sie da dann keinen Wert) … Mal sehen, wie lange sie mich übersehen kann. Ich warte dann mal auf „gut Wetter“.

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